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Rechner
 
 
Auf dieser Seite finden sich alle wichtigen Software-Mittel um Programme auf Computerhardware laufen lassen zu können. Neben Betriebssystemen, Virtualsierungssystemen und Laufzeitumgebungen finden sich Links zu Hilfsmitteln um Rechnersysteme zu analysieren, zu instaliern, zu verwalten und zu sichern.
 


Betriebssysteme

Einen Überblick und Informationen zur Verbreitung, Verwendung und Beliebtheit freier und/oder quelloffenen Betriebssystemen bietet Distrowatch. Insbesondere werden Unterschiede, Entwicklungen sowie Neuigkeiten bei Distributionen veröffentlicht.

 

Linux
Linux ist ein Betriebssystemkern (engl. Kernel), der in Betriebssystemen zum Einsatz kommt. Sogenannte Linux-Distributionen bilden Betriebsyseme indem zu Linux-Kernel verschiedene Software zu einem fertigen Paket zusammengestellt werden, so dass eine Rechnerhardware genutzt werden kann. Einige der freien Linux-Distributionen sind:

  • Debian - Debian ist ein Linux basiertes Betriebsssystem, dass ausschließlich aus freier Software aufegbaut ist. Als Betriebssystemkern wird Linux verwendet. Die meisten ergänzenden Softwarekomponenen rühen vom GNU-Projekt her. Daraus leitet sich die der Name "GNU/Linux" ab. Die Distribution gilt auf Grund ihres Entwicklungsprozesses als sehr stabil, steht allerdings auch in dem Ruf, eine sehr konservative Software-Auswahl mitzuliefern. Die Debian Distribution exisitert in vier parallelen Versionen die als
    • "oldstable" (Vorgänger der jeweils aktuellen stable Version)
    • "stable" (aktuelle offizielle Version)
    • "testing" (Kandidat für die nächste stable Version)
    • "unstable" (nächste Version unter Entwicklung, Vorversion von "testing")
    bezeichnet werden.
  • Ubuntu / Kubuntu - Debian basierte Linux-Distribution, die vergleichsweise einfach zu installieren, warten und bedienen ist. Wegen dieser Eigenschaft sind diese Distributionen bei Änfangern wie auch Profies sehr beliebt.
  • Ubuntu-Studio - Ubuntu Studio wendet sich an GNU/Linux audio, video and graphik Enthusiasten. Es ist eine auf Multimedia abgestimmte Variante von Ubuntu.
  • Linux Mint / Linux Mint Debian (LMDE) - Linux Mint ist eine Ubuntu bzw. Debian basierte Linuxdistribution. Die Distribution orientiert sich an den Wünschen der Endanwender, die Desktopsysteme nutzen. Leitmotiv ist die Entwicklung des "idealen Desktop" der effizient, elegant und leicht bedienbar ist.
    Anders als die jeweilige Basisdistribution bietet Mint Linux einen ansprechenden Desktop und ein unmittelbar nach der Installation einsetzbares Computersystem. Gängige Funktionen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware wie auch die Wiedergabe von Video- und Audiodaten und Inhalten des Webs stehen "Out of the box" bereit.
  • Linux MCE - Linux MCE ist eine Kubuntu basierte Linux-Distribution deren Fokus auf den Betireb des PC's als "Home Theater PC" ( HTPC) legt. Es kann drüber hinaus zur Verwaltung von Haustechnik wie Jalousien, Lampen, Klimageräte, o. ä. über den europäischen Installationsbus (EIB) eingestzt werden.
  • SELinux - Security-Enhanced Linux implementiert die Zugriffskontrollen auf Ressourcen im Sinne von Mandatory Access Control. Es ist keine Linux-Distribution sondern stellt Kernel-Patches und zahlreichen Erweiterungen für Systemprogramme für Linux und andere Unix-Derivate zu Verfügung. SELinux wird maßgeblich von der NSA und Red Hat entwickelt.
  • CentOS - Die Linux-Distribution CentOS basiert nahezu vollständig auf unmodifizierten und neu kompilierten Quellenpaketen der kommerziellen Red-Hat Linux-Distribution und sollte daher voll zu RHEL 5.1 kompatibel sein.
  • openSUSE - Die Linux-Distribution die den Anspruch hat, die beste Linuxdistribution für Anfänger und Fortgeschrittenen zu sein. Sie bietet eine umfangreiche und aktuelle Softwareausstattung, eine gute deutschen Lokalisierung und das Konfigurationstool Yast, das gerade Ein- und Umsteigern den Zugang zu Linux erleichtert.
  • Calculate Linux - Calculate ist eine Linux-Distribution die verschiedene Varianten von Linux-Installationssystemen bereithält, die funtkional aufeinander abgestimmt sind. Die Installationssysteme bilden einen Baukasten, mit dem eine zentralistisch administribare Infrastruktur von Diensten, Arbeitsplatz- und Mediasystemen sowie anderen Systemen aufegbaut werden kann.
    Kernelement bildet der "Calculate Directory Server" (CDS), mit dem die Infrastruktur hinsichtlich Benutzerrechte für Desktopsysteme und Dienste administriert wird. Auf den CDS sind der "Calculate Linux Desktop" (CLD) sowie das "Calculate Media Center" (CMC) abgestimmt. Darrüber hinaus gibt es "Calculate Linux Scratch" (CLS), mit der spezielle funktionelle Installatinssysteme zusammengestellt werden können.
    Der CDS verwendet ähnliche Technologien wie der Active Directory Server von Microsoft und ist zu diesem kompatibel. Der Calculate-Ansatzt ist jedoch deutlich flexibler und mächtiger hinsichtlich Funktionalität und Plattformheterognität der Infrastrutkur. Gedaucht ist Calculate Linux für Infrastrukturen für kleine und mittelständische Unternehemn.
  • Instant WebKiosk - Die Linux-Distribution die eine Web-Browser Only distribution darstellt. Sie eigent sich zur Einrichtung eines "WebKiosk".
  • Android - Android ist ein Linux-Basissystem mit einer speziellen Java ähnlichen Laufzeitumgebung (Dalvik Virtual Machine, DVM). Seit November 2007 entwickelt die "Open Handset Alliance" Android, das derzeit hauptsächlich auf mobilen Rechnersystemen wie Smartphones, Tablets, Netbooks usw. eingestzt wird. Die Benutzeroberfläche von Android ist für den Betrieb mit berührungsempfindlichen Bildschirmen ausgelegt. Anwendungen für Android werden in der Regel in Java geschriben und "Crossassembliert".Da Andrid sehr modular aufgebaut ist, kann es sehr flexibel auf unterschiedliche Hardwaresysteme und Nutzungsanforderungen angepasst werden.
 

BSD
Berkeley Software Distribution (BSD) ist ursprünglich eine Version des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley entsanden ist. Der Begriff BSD bezeichnet heute vielmehr eine ganze Klasse von Unix-Derivaten. BSD ist neben System V eine der beiden großen Hauptlinien der Unix-Entwicklung. BSD-Systeme sind berühmt für ihre Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und eine jahrelange Uptime, als Betriebssystem für kleine wie große Web- und FTP-Server. Die gängisten BSD-Derivate sind:

  • PC-BSD - basiert auf Free-BSD und ist für den Desktop-Einsatz konzipiert. Da diese BSD-Variante vergleichseinfach zu installieren und nutzen ist eignet sie sich inbesondere für Einsteiger und Laien.
  • FreeBSD - FreeBSD betrachtet sich nicht nur als reines Serversystem, sondern es zielt bewußt auch auf Endbenutzer, inklusive Umsteiger von Windows und Linux. Es bietet die breiteste Hardware-unterstützung für PC-Plattformen, unter den BSD-Derivaten.
  • TrustedBSD - ist eine Variante von FreeBSD, mit Erweiterungen für mehr Sicherheit. Hauptaugenmerk dabei ist die Bereitstellung von feingranulare Sicherheitsfunktionen wie Access Control Lists und Audits. Diese BSD-Variante wird von bekannten Organisationen wie DARPA und NSA gesponsert.
  • NetBSD - unterstützt mit über 50 Plattformen mehr Architekturen aus einem Quellcode als jedes andere Betriebssystem. Korrekten Code auf Basis von abstrahierten System-Interfaces zu generieren, der überall sicher stabil und performant läuft ist neben der Multiplatformfähigkeit die Hauptzielsetzung dieses BSD-Derivates.
  • OpenBSD - OpenBSD ist aus NetBSD entstanden mit dem zentralen Anligen einer ,,maximalen Sicherheit``. Sicherheit bedeutet bei OpenBSD vor allem auch Codequalität und den vollkommenen Verzicht auf sämtliche nicht als wichtig erachteten Dienste und Features in der Grundinstallation. Es werden rigorose Quelltext-Auditings durchgeführt, um Schwachstellen aufzuspüren. OpenBSD ist dominiert vom Bekenntnis zur Kryptographie. IPsec und IPv6 sind in der Grundinstallation enthalten. Key Engines, Kerberos, free-AFS, Hashfunktion, ProPolice und weitere Systeme die Crptographie verwenden sind verfügbar.
  • DragonFly BSD - DragonFly BSD basiert auf FreeBSD und verfolgt die Realsisierung von SSI (Single System Image clustering). Die Vision ist viele einzelne Systeme zu vernetzen und diese mit DragonFly so zu organisieren, dass diese sich wie ein einziges System verhalten.
 

MediaPortal
ist eine Bedienungsoberfläche für Windows Betriebssysteme die die Nutzung eines Windows PCs als Multimedia-Center bzw Media-PCs vereinfacht. Ähnlich wie bei Linux MCE oder Windows MCE stellt MediaPortal eine einheitliche Bedienoberfäche (Userinterface) bereit mit der Funktionen wie Radio, Fernsehen, Rekorderfunktionen, Abspielen von CDs und DVDs oder die Organisation von mutliemedialen Inhalten auf dem PC genutzt werden können. Unter anderem wird insbesondere die Verwendung einer Fernbedienung Steuerung der Funktionen unterstützt.

 

Virtualisierung
 Virtualisierung bezeichnet Methoden, die es erlauben, Ressourcen eines Computers zusammenzufassen oder aufzuteilen. Ziel ist es eine Computerhardeware nicht nur einer Betriebsysteminstallation (Betriebssysteminstanzen) sondern mehreren Instanzen geleichzeitig zu Verfügung zu stellen. Die Software die die Virtualisierung realisiert wird als Virtual Machine Monitor (VVM) oder Hypervisor bezeichnet. Ein Hyperwiser kann entweder direkt auf der Hardware (Type 1 or native VM) als eine Art "Überbetriebssystem" oder als Anwendung in einer Betriebssystemumgebung (Typ 2 or hosted VM) laufen.
 

VirtualBox
Typ 2 VMM für 32-Bit- und 64-Bit-x86-Systeme, die als Hostbetriebssystem Linux (Kernel 2.4 oder 2.6), Mac OS X und Windows einsetzt. Als Gastsysteme werden neben diesen zusätzlich noch OS/2, DOS-basierte Betriebssysteme, Linux (Kernel 2.2), L4, NetWare sowie diverse BSD-Derivate unterstützt. Die Nutzung bietet sich insbesondere für Computer an, die als Desktopsysteme genutzt werden um z.B. Software auzuprobieren ohne das Hostsystem verändern zu müssen.

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Virtual PC
Hybrid VMM für 32-Bit- und 64-Bit-x86-Systeme von Microsoft, die als Hostbetriebssystem Windows einsetzt. Als Gastsysteme werden MS-DOS, Windows 98 und Me, sowie für Windows NT 4.0, 2000, XP, Vista und Linux unterstützt. Beide nachfolgend genannten VMMs benötigen eine Hardwareunterstüzung für die virtualisierung.Die Nutzung bietet sich insbesondere für Computer an, die als Desktopsysteme genutzt werden um z.B. Software auzuprobieren ohne das Hostsystem verändern zu müssen.

  • Virtual PC: Stellt unter Windows 7 Professional, Ultimate und Enterprise den "XP Mode" bereit.
  • Virtual PC 2007: Strellt Virtualisierung für Vista Business, Enterprise, Ultimate sowie XP Professional und XP Tablet PC beriet.

 

VMware Server
Typ2 VMM für Windows und Linux, die die Gastbetriebssysteme DOS, Windows, Netware, Solaris, Linux und FreeBSD unterstützt. Anders als Virtual Box eignet sich diese VM für die Virtualisierung von Server Systemen auf Hardware die native keine Virtualisierung unterstützt.

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Proxmox VE
Typ2 VMM Debian Linux basiert, die KVM- und Container-basierte (OpenVZ) Virtualisierung kombiniert. Virtuelle Maschinen, Container, Storage, virtuelle Netzwerke und Hochverfügbarkeits-Cluster können über eine zentrale Managementoberfläche verwaltet werden. Als Gastbetriebssysteme werden Linux und Windows unterstützt.

 

Xen
Typ 1 VMM die eine sehr performante Virtualisierung auf x86 und IA64 Hardware bereitstellt, die nativ Virtualisierung unterstützt wie z.B. Intel VT oder AMD-V (unterstützte Prozessor-Flags: VMX / SVM bei Intel / AMD). Als Gastbetriebssysteme ("DomU" genannt) können Windows, Linux, Solaris und BSD betrieben werden. Basis des Xen-Hypervisors ("Dom0" genannt) bilden Linux-Kernels die mit Xen-Code modifiziert sind. Unter andrerem werden die Linux-Distributionen Redhat und SuSE unterstützt.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt eine Xen-Installation auf Rechnersytemen mit den genannten Prozessorerweiterungen.
Eine ausführliche Anleitung zu Xen mit vielen Hinweisen zur Architektur, Funktion und der Installation von Xen findet sich unter: Xen-Installation
Eine sehr bedienungsfreundliche Variante von Xen stellt Citrix mit dem Citrix XenServer zu Verfügung. Dieser ist als Open-Source Variante unter "XENSERVER OPEN SOURCE VIRTUALIZATION" verfügbar.

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Dolphin
Typ2 VMM für die Spielekonsolen wie Gamecube, Wii and Triforce emuliert.

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DOS-Box
Typ2 VMM die die Hardwareumgebung eines IBM-PC, den Hauptprozessor und im Regelfall auch das Betriebssystem emuliert. Es ist möglich DOS auf Computern zu betreiben, die nicht über einen x86-Prozessor verfügen. Auch Erweiterungsspeicher (EMS) und besondere EXE-Ladeprogramme werden unterstützt. Es gibt eine portable Eddition die von einem USB-Stick betrieben werden kann.

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Laufzeitumgebungen

 Hochsprachen Laufzeitumgebungen werden häufig für die Realisierung von Anwendungen eingesetzt, deren Programmcode unverändert auf verschiedenen Betriebssystemen ausgeführt werden können. Um solche Anwendungen nutzen zu können, muss neben dem Betriebssystem eine spezielle Software – betriebssystemspezifische Interpre­ter­im­ple­men­tierung der jeweiligen Laufzeitumgebung – auf dem Computer installiert werden, mit der dann die eigentliche Anwendung gestartet wird.
 

Java
Java-Laufzeitumgebung (JRE) der Firma Sun Microsystems für Java-Programme, der für die Ausführung des Java-Bytecodes verantwortlich ist.

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Python
Übersetzer und Laufzeitumgebung für den durch den Übersetzter erzeugten Zwischencode. Python wird häufig als Skriptsprache von Programme (z.B. openoffice, gimp) genutzt oder für die WEB-Programmierung eingesetzt. Python ist eine Multiparadigmensprache optimiert auf Einfach- und Übersichtlichkeit. Herausragendes Merkmal ist das auch Programme anderer Sprachen als Modul eingebetet werden können.

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Perl
Interpretersprache die häufig bei System- und Netzadministration, WEB-Anwendungen und in Bereichen zum Einsatzt kommt in denen Datenströme verschiedenartiger Nachrichtenquellen verarbeitet werden.

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PHP
Interpreter dessen Skriptsprache deren Syntax aus C und Perl Elemente zusammensetzt. In der Regel wird der Interpreter auf Webservern zur Erstellung dynamischer Webseiten eingestzt. Der Interpreter unterstütz impreative objektorienierte Programmierung. PHP wird neben "Rubi on Rails" häufig für Webanwendungen verwendet. Um die Entwicklung solcher Anwendungen zu beschleunigen und sicherer zu gestalten wird in der Regel eine Framework eingesetzt. Diese stellen gängige Funktionen bereit und erleichtern die Umsetzung von Modellen wie MVC. Für kleinere Projekte wird gerne das CodeIgniter, für komplexe Anwendungen das Zend Framwork verwendet.

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TCL
Tool Command Language (TCL) wurde unter dem Motto „radikal einfach“ zu sein 1988 entwickelt. TCL zeichnet sich durch eine sehr einfach Syntax und Grammatik, vielfältige Erweiterbarkeit, Unterstützung von Nebenläufigkeit und die Möglichkeit Selbstmodifizierender Code zu formulieren aus. Tcl-Programme werden vom Interpreter in Bytecode übersetzt der dan in einer Laufzeitumgebung ausgeführt wird.

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Sicherung
 

TestDisk
Analyse- und Wiederherstellungswerkzeug für verlorene Partitionen, Parttionstabellen und nicht bootende Festplatten .

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Dvdisaster
archiviert Daten so, daß sie auch dann noch wiederherstellbar sind, wenn ein Datenträger (z.B. durch Alterung) bereits einige Lesefehler enthält. Dadurch können die Daten vollständig auf einen neuen Datenträger gerettet werden.

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PC INSPECTOR™ File Recovery
Datenrettungsprogramm das die Dateisysteme FAT 12/16/32 und NTFS unterstützt.

 

NTFS Undelete
Datenrettungsprogramm für NTFS Dateisysteme NTFS unterstützt.

 

Recuva
Dateiwiederherstellungsprogramm mit dem Dateien unter definierten Bedingungen wiederhegestellt werden können, die aus dem papierkorb oder die durch Softwarefehler bzw. Viren gelöscht wurden.

 

Festplattensicherung
Werkzeuge um Festplatten oder Fetsplattenpartionen zu sichern und wieder herzustellen. Um die Konfiguration einer Festplatte wieder herszutellen bedarf es neben der Wiederherstellung der Partitionsinhalten auch die Informationen zur Plattennutzung im "Master Boot Record" (MBR) zu sicher bzw. wieder rückzusichern.

  • Clonezilla - Erstellung und Wiederherstellung von 1 zu 1 Speicherabbildern von Festplatten ermöglicht Clonezilla. Vergleichbare kommerzielle Software sind Symantec Ghost, Acronis True Image oder DriveClone Pro. Zwei Varianten sind verfügbar:
    • Clonezilla Live: ist ein Livesystem das mit einem Bootmedium wie CD oder USB gebootet wird und mit dem die Sicherung bzw. diw Wiederherstellung vorgenommen wird. Das Partitions- oder Festplattenabbild wird als Datei auf bzw. von einem anderen Datenträger (Festplatte, USB-Stick, DVD) gespeichert bzw. gelesen. Unterstützt werden interne und externe Festplatten sowie der Netzwerkzugriff auf Speichermedien. Es bedarf keiner Installation der Software auf dem zu sichernden System oder anderen Systemen.
    • Clonezilla Server Edition (Clonezilla SE): ist eine serverbasierte Variante (DRBL Server) mit der die Festplatten von Computern in einem Netzwerk gesichert, widerhergestellt oder repliziert werden.
    Clonezilla ist in der Lage bei den Dateisystemen FAT, NTFS, ext2/ext3, ext4, reiserfs, xfs, HFS plus, UFS2, VMFS eine intelligente sicherung vozunhemen, d.h. es wird nur der genutzte Teil gespeichert. Alle anderen Formate werden unitelligent d.h vollsändig 1 zu 1 gesichert.
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  • Parted Magic - Live-GNU/Linux-Distribution das auf dem GUI-Partionseditor GParted aufbaut. Neben der Partion von Festplatten hält die Distribution Werkzeuge zum Sichern und Wiederherstellen von Partiotion, der Wiederherstellung von gelöschten Partition sowie dem sichern Löschen von Festplatten. Das Bootsystem kann auf unterschiedliche Medien installiert werden wie z.B. CD, USB, usw.
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  • Drive Backup Free Edition - Sicherung von Festplatten und logische Partitionen mit NTFS (v1.2, v3.0, v3.1), FAT16, FAT32, Linux Ext2FS, Linux Ext3FS, Linux Swap, HPFS Dateisystemen. Daten werden sektorgenau kopiert und schließen die Bootbereiche ein. Es können Bootmedien (CD, DVD, USB-Stick) erstellt werden mit denen ein PC getsartet und die gesicherten Daten auf die Datenträger kopiert werden können. Unterstützt werden Windows 2000 SP4, XP SP2 (32/64) und Vista (32/64)
  • Amanda - Client-Server Backupsystem für Rechnersysteme (Linux, Solaris,BSD, OS-X, Windows) in einem Netzwerk. Die Medien der Client-Systeme werden auf die vom Server verwalteten Backup-Medien gesichert.
  • Areca Backup - Fertigt Kopien von Dateien und Verzeichnisen - es werden keine "binären" Backups angefertigt - an un legt diese in komprimierten Archieven ab. Es werden ausführlich Reports über Backupaktivitäten angefertigt.
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  • Partimage - sichert Dateisysteme von Festplattenpartitionen unter Linux.
  • MBRwizard - erlaubt es den MBR (Master Boot Record) auf Fetsplatten zu sicheren, wiederherzustellen, reparieren oder zu löschen. Außerdem können die Plattensignatur verändert werden, Partitionseinträge sortiert, Partionsparamter gestzt oder die Festplatte sicher gelöscht werden. MbrWhisky ist GUI für MBRwizard auf Windows-Plattformen.
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Sichere Datenlöschung
Werkzeuge zur nachhaltigen Entfernung von Daten auf Datenträgern. Daten die mit den gängigen Meachnismen von Betriebssystemen gelöscht werden, werden in der Regel nicht von den Datenträgern entfernt. Der Löschvorgang entfernt lediglich Informationen, die die Postionen der zu löschenden Daten auf dem Datenträger beschreiben. Die Daten selbst stehen nach wie vor auf dem Datenträger! Mit dem vermeintlichen "Löschen" wurde lediglich festgelegt das der Speicherplatz der Daten wieder verwendet werden kann. Satt von "Löschen" müsste daher also eher von Speicherplatzfreigabe gesprochen werden. Erst bei nachfolgenden Datenspreicherungen werden die Daten gegebenenfalls teilweise oder vollständig überschrieben.

Wurden nach der Löschung (Spreicherfreigabe) keine weiteren Daten geschrieben, so können die "gelöschten" Daten durch Werkzeuge wieder hergestellt werden. Die nachfolgenden Werkzeuge löschen die Daten auf den Datenträgern, indem der freigegebene Speichplatz mit zufälligen Daten beschreiben wird und somit die Daten überschrieben und damit entfernt werden.

  • Eraser - löschen von Dateien, Verzeichnisen oder Festplatten, so dass diese nicht mit gängnigen Wiederherstellungswerkzeugen hergestellt werden können.
  • Darik's Boot And Nuke - Boot-CD mit der Daten auf Datenträgern betriebssystemunabhängig gelöscht werden können. Die Nutzung diese Werkzeuges bietet sich besonders dann an, wenn vollständige Festpaltten oder wiederbeschreibbare Boot-Medien nachhaltig gelöscht werden sollen.
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DRBD
Mit der Software ist es möglich ein RAID1-System zwischen 2 Computern aufzubauen, die über TCP/IP miteinader verbunden sind. Es werden die Zugriffe auf die Festlatte über ein Netzwerk auf einen anderen Computer gespiegelt, so dass ein verteiltes RAID1-System aufgebaut werden kann.

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Antivirus Software

  • Microsoft Security Essentials - Echtzeitschutz gegen Viren, Spyware und anderer bösartiger Software!
  • ClamAV - open source. Der Standardvirenscanner auf UNIX ähnlichen Betriebssystemen. Die Windowsvariante weist keinen Echtzeitschutz auf.
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  • Avast! Home - Echtzeit Virenscanner der Viren, Würmern und Spyware erkennen und beseitigen kann. Es werden nur Desktopvarianten der Windows Betriebssysteme ab 2000 bis Windows 7 für die 32 und 64-Bit Versionen unterstützt.
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  • AntiVir - frei für der privaten Gebrauch. Echtzeit Virenscanner der neben Viren, Würmern und Trojanern auch Dialer und Rootkits erkennen und beseitigen kann. Es werden in der kostenlosenversion keine Serversysteme bei Windows und MacOS unterstützt.
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Antirootkit
Werkzeuge zur Erkennung und Entfernung von Rootkis. Es werden verborgene Prozesse und Dienste, MBR gescannt sowie TCP/IP-Verbindungen und Registry-Einträge überwacht.

  • RootkitRevealer - Helios Lite - GMER - Helios Lite - IceSword - Comodo BOClean
  • Rootkit Hunter - sucht nach rootkits, backdoors und lokalen Exploits. Dafür werden folgende Erkennungsverfahren genutzt:
    - MD5 hash compare
    - Look for default files used by rootkits
    - Wrong file permissions for binaries
    - Look for suspected strings in LKM and KLD modules
    - Look for hidden files
    - Optional scan within plaintext and binary files
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  • OldTimer's List-It (OTL) - Mehrzweckwerkzeug Identifizierung und Entfernung von Maleware, Spyware und anderer unerwünschter Programme.
 

Personal Firewall
Eine "Personal Firewall" ist eine Software mit die die Ausführung und Aktivitäten von Programmcodes (Programme, Scripte usw.) und der Datenaustausch des Computers mit Comuternetzen im Zusammenhang mit den ausgeführten Programmen anhand von Regln kontrolliert und sichert.

  • Comodo Internet Security - Softwaresuite die Firewall- und Antivirusfunktion zu Verfügung stellt. Jede funktionskomponente kann für sich oder alles gemeinsam installiert und genutzt werden. Bedauerlicherweise werden nur Desktopvarianten der Windows Betriebssysteme ab XP und keine Serversysteme wie z.B. 2003, 2008 unterstützt!
  • PC Tools Firewall Plus - personal Firewall die den Netzwerkverkehr überwacht und filtert sowie den start von Programmen und deren Netzwerknutzung kontrolliert und gegebenfalls nach Regeln beschränkt um gegen Trojaner, Backdoors, Keylogger und andere Malware-Programme vorgehen zu können. IPv6 sowie windows 2000 und 2003 Server werden untersützt.
  • TuxGuardian
 

Analyse
 

StorageIM
Überwachungs- und Verwaltungssoftware für Speichersystemen die an einem Netzwerk betrieben werden. Es könne alle Geräte überwacht und Verwaltet werden, die den SMI-S Standard unterstützen. In Echzeit können der Verbrauch, Verfügbarkeit und Betriebspaparamter überwacht werden und administriert werden.

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Open Hardware Monitor
Gibt in Echtzeit Hardware-Betriebsparameter wieder, wie z.B. Temperatur, Spannungen, Frequenzen, Drehzahlen usw.

 

PC-Wizard
Die Software sammelt Daten über Eigeschaften und Komponenten in Bezug auf Hardware und Betriebssystems eines Windows PCs. Das Programm kann direkt, ohne spezielle Instalationsroutine, genutzt werden. Neben einer GUI können Kommandozeilenbefehle zur Berichtserstellung genutzt werden. Ausserdem verfügt es über eine Monitoringfunktion die Funktionsparamter direkt im Hintergrund einblenden oder über Logitech Geräte ausgegeben werden. Die erfassten Daten können in den Formaten TXT, HTML, RTF, XML und JSON abgespeichert werden.

 

Unknown Devices
stellt eine Liste aller durch den Windows Gerätemanager als "unbekannten Geräte" identifizierten Geräte mit Angaben zu Hersteller, Geräte-ID sowie OEM-Daten bereit.

 

Baseline Security Analyzer
Der Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) führt auf Windows-Computern einen zentralen Scan nach häufigen Fehlkonfigurationen der Systemsicherheit durch und erstellt für jeden gescannten Computer einen eigenen Sicherheitsbericht..

 

Security Assessment Tool
Das Microsoft Security Assessment Tool (MSAT) soll bei der Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsrisiken in der Systemumgebung eines Unternehmens unterstützen. Es werden bei der Bewertung von Sicherheitsstrategien verschiedene Bereiche wie organisatorische, phisische und technische Sicherheit berücksichtigt.

 

DriverMax
Sichert die Treiber einer Windowsinstallation (XP,Vista,7) und speichert diese in einem ZIP-Archiev. Nachdem das entsprechende Betriebssystem neu installiert wurde, können die zuvor im ZIP-Archiev gesicherten Treiber mit weng Aufwand wieder einspielen. Vorteil: es müssen nicht mühsam alle Treiber beschaft werden wenn ein lauffähiges System vorhanden ist.

 

Personal Software Inspector (PSI)
Überprüft installierte Software anhand von EXE-, OCX- und DLL-Dateien auf Aktualität und gibt Informationen über neue Updates für die betroffenen Anwendungen.
!WICHTIG : Es werden alle Programminformationen an den Server des Herstellers von PSI gesendet !

 

SUMO
Software Upadate MOnitor erlaubt es die auf einem MS Windows System installierte Software hinsichtlich deren Versionen zu analysieren und deren Aktualität zu überwachen.

 

ADS Locator
Scannt ein NTFS-Dateisystem nach Alternate Data Streams (ADS) vom Typ "alternate" und listet die gefunden auf. Während des Scans reagiert das Programm nicht.

 

FileAlyzer
Analyse von Dateien (zeigt Eigenschaften und Dateiinhalte in hex dump-Form) und iterpretation von Dateiinhalte wie zum Beispiel Strukturen von Ressourcen (z.B. Texte, Grafiken, HTML, Medien und PE).

 

DriveLook
Werkzeug zum Aufspüren von Zeichenketten oder Text auf Festplatten bzw. physikalischen oder logischen Festplattenpartitionen. Es kann auf einem Datenträger eine Liste von gespeicherten Worten erstellen oder nach erschiedenen Kombinationen von Worten suchen und den Speicherort von Worten anzeigen.

 

Keylogger
Software zur Protokollierung von Tastatureingaben.

 

Konfiguration
 

FAI
FAI steht für "Fully Automatic Installation" und bezeichnet eine Software mit der Linux-System ohne Benutzereingriff installiert und konfiguriert.werden können. Anwendung findet diese Software bei kleinen bis hin zu großen Infrasturkturen zur Einrichtung von Rechnerpools, Computercluster aber auch bei mehreren Desktop-Arbeitsplätzen. Der Vorteil dieser Software ist dass auf ein "Bare-Metal" System schnell und sicher mit Linux sowie gewünschten Anwenudungen und Konfigurationen ohne weiteren Eingirffe eines Administrators installiert werden kann.

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GOsa
GOsa ist eine LDAP basierte Software zur Verwaltung und Konfiguration der Resourcen und Nutzer einer IT-Infrastruktur. Es können Nutzer sowie Nutzergruppen verwaltet, "Fat" und "Thin Clients", Softwareanwendungen, Telefone und Faxe, Mailverteilerlieten und anderre Paramter konfiguriert und Administriert werden. In verbindung mit "FAI" kann mit GOsa² eine hoch automatisierte Installation und Vorkonfiguration von linuxbasierten Rechnern implemenitert werden.

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HowtoForge
Auf "How to Frog" finden sich verschiedene Anleitungen Unix systeme und verschiedene Anwendungen zu installieren und konfigurieren. Schwerpunkte bilden Desktop Systeme, Virtualisierung, VPN, Email, WEB, DNS, Backup und Verwaltung von Serversystemen.

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GParted Live
GUI-Partionseditor mit dem unabhägig von installierten Betriebssystemen die Partionstabellen von Festplatten erstellt, kopiert, gelöscht oder verändert werden können. Das Live-System ist ein bootbares Linux-System das die Gparted Software startet. Das Bootsystem kann auf unterschiedliche Medien installiert werden wie z.B. CD, USB, usw.
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Parted Magic
Live-GNU/Linux-Distribution das auf dem GUI-Partionseditor GParted aufbaut. Neben der Partion von Festplatten hält die Distribution Werkzeuge zum Sichern und Wiederherstellen von Partiotion, der Wiederherstellung von gelöschten Partition sowie dem sichern Löschen von Festplatten. Das Bootsystem kann auf unterschiedliche Medien installiert werden wie z.B. CD, USB, usw.
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SwitchDisplay
Sehr einfaches und leistungsstarkes Programm mit dem die Bildschirmauflösung über die Maus, Tatstatur oder Kommandozeile geändert werden kann. Damit kann sehr komfortabel die Bildschrimauflösung bei Vorträgen (Umschalten von der normalen auf die vom Beamer unterstütze Auflösung) oder für unterschiedliche Nutzer eines PCs eingestellt werden.

 

FileMenu Tools
Ermöglicht ein einfaches anpassen der Kontextmenüs im Windows Explorer. Ausserdem werde viele hilfreiche Plugins mitgeliefert.

 

ExtMan
Vista und Windows 7 stellen im Windows Exporer die Registerkarte "Dateitypen" unter Ordneroptionennicht nicht mehr bereit. Anderrs als bei den Vorgängerversionen von Windows 7 und Vista ist eine einfache Zuordnung und Konfiguration von Aktionen von Programmen und Dateitypen mit windowseignenen Mitteln nicht mehr möglich. "ExtMan" behebt diesen Mangel.

 

XP-AntiSpy
Komponenten von Windows Betriebssystemen nehmen beim auftreten von bestimmten Ereignissen Verbindung mit Serversystemen der Firma Micrsoft über das Internet auf und taschen mit diesen Daten aus. Mit XP-Antispy können diese Komponenten konfiguriert werden.

 

Ultimate Windows Tweaker
Windows 7 Pendant zu Tweak UI für Windows XP, mit dem die wichtigsten Einstellungen für Windows 7 vorgenommen werden kann wie z.B. Benutzeranmeldung, Hintergrundbild, OEM Infromation usw.

 

Tweak UI
Komfortable Konfiguration von Windowsfunktionen, die sonst nur über direkte Registryeintragungen geändert werden können.

 

Windows Installer Clean Up
Mit dem Dienstprogramm Windows Installer Clean Up können die von Windows Installer für ein Programm angelegten Konfigurationsdaten entfernen. Es bietet ein Dialogfeld, in dem eines oder mehrere von Windows Installer installierte Programme auswählt werden können, deren Installer-Konfigurationsdaten und Registrierungseinstellungen entfernt werden sollen.

 

Standard Programm als Windows-Systemdienst
Ein Windows Systemdienst kurz Dienst oder Service ist das Pendant zum Daemon in der Unix-Welt. Der Windwos Systemdienst ist ein Programm, das Schnittstellen implementiert durch die das Programm über den Service Control Manager (services.exe) verwaltet werden kann. Der Service Control Manager ist ein Art "interner Betiebssystemnutzer" der seine Arbeit bei Start von Windows aufnimmt. Druch ihn ist es möglich Programme zu starten, anzuhalten, zu stoppen, ... ohne dass eine physikalischer Nutzer eingeloggt ist.
Da Standard Windowsprogramme die Schnittstellen des Service Control Manger nicht implementieren können diese ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht als Dienst betrieben werden.
Ein "Service Wrapper" ist ein solches Hilfsmittel. Der "Service Wrapper" hat die Aufgabe die Kommandos des Service Control Manger auszuwerten und entsprechend Standard Windows-Programme zu steuern. Programme die über Kommandozeile gesteuert/bedient werden können eignen sich besonders für die Nutzung als Dienst mit einem "Service Wrapper".
Die nachfolgenden Programme implementieren in unterschiedlichen Umfang die Aufgaben eines "Service Wrappers":

  • Resource Kit: "instsrv.exe" und "srvany.exe" sind die rundimentäre Werkzeuge von Microsoft um Anwendungen als Dienst laufen zu lassen.
  • Launcher Service: im Vergleich zun den Werkzeugen des RK ist dieser "Service Wrapper" sehr komfortable. Druch Launch-Service kann die Anwendung über die Dienststeuerung gestartet und beendet werden. Es kann eingestellt werden ob ein automatischer Neustart bei Absturz der Anwendung oder automatisches Löschen temporärer Datein beim Beenden des Dienstes vorgenommen werden soll.
  • Win32::Daemon - ist ein Service-Wrapper für Perl-Programme unter Windows.
 

IPv6
ist der Nachfolger des IPv4 mit dem das Wachstum des Internets langfristig gesichert werden soll. Allerdings löst IPv6 nicht nur das IPv4 Problem der knappen IP-Adressen ( 109=232 zu 3.4 x 1038=2128) sondern es bringt auch Verbesserungen hinsichtlich der Skalierbarkeit, Sicherheit, Datenintegiertät und "Quality of Service". Die folgenden Links geben Hinweise und Unterstützung zur Aktivierung und Nutzung von IPv6 auf dem Computer:

 

Webmin
implementiert ein Webinterface zur Administration von Betriebssytemen. Webmin ist in Perl geschrieben und benötigt einen Webserver, Webserver-Perl-Modul und einen Perl-Interpreter. Unter Windows wird ausserdem ein Service-Wrapper für Perl benötigt.

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PatchLoader
Der pcwUltimateLoader erlaubt ein Update-Archiv anzulegen, das alle relevanten Patches für das System umfasst auf dem die Software ausgeführt wird. Damit können XP-Setup-CDs erstellt werden, die alle Updates enthalten.

 

Installationsmedien
Mit den nachfolgenden Werkzeugen können Installationsmedien für M$ Betriebssyteme und Linux zusammen gestellt werden, die speziellen Bedürfnissen entsprechen.
nLite und vLite sind insbesondere dann unverzichtbar wenn auf Computern ohne Diskettenlaufwerk Windows 2000, Windows XP, Windows 2003 Server oder Windows Vista installiert werden soll wobei die benötigten Treiber für die Controllerhardware nicht auf der Installations-CD verfügbar sind.

 

WPKG
Server-Client-Software zur Verwaltung von Software-Installationen auf Client-PC-Systemen. Über Netzwerkfreigaben des SMB-Protokolls eines Servers kann Software auf Client-Systemen automatisiert installiert, aktualisert oder deinstalliert werden. Als Installationsdateien können MSI, InstallShield, PackagefortheWeb, Inno Setup, Nullsoft, .exe-Dateien, .bat and .cmd Skripte verwendet werden. Für die Verwaltung der zu verarbeitenden Installationsdateien werden XML-Konfigurationsdateien verwendet. Das Kernelement der Serversoftware basiert auf JavaScript. Als Server kann daher jedes System eingestzt werden, dass das SMB-Protokoll und JavaScript unterstützt. Als Clinet-Systeme sind vornehmlich Windows-Systeme vorgesehen.

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Hilfsmittel
 

QuickOpen
Das Starten von Programmen und das Öffnen von Ordnern über Tastenkombinationen ermöglicht QuickOpen. Die Tastenkombinationen können frei definiert werden. Es können für unterschiedliche Umgebungen Konfiguationen definiert werden. Ausserdem Unterstütz die Software die Nutzung von einem USB-Stick. Damit kann eine gewohnte Umgebung hergestellt werden, ohne auf dem genutzten PC Spuren zu hinterlassen.

 

SciTE
Open-Source ASCII-Editor der auf der Funktion der SCIntilla API beruht. Der Editor weist eine Scriptsprache Lia auf und kann durch die Scriptsprache sowie konfigurationsdateien für spezielle Anforderungen angepast werden. Syntaxhervorhebung für über 70 Programmiersprachen, Code-Faltung und eine Suchfunktion mit regulären Ausdrücken, ANSI auch UTF-8- und UCS-2-Kodierungen werden mit der reglären Installation unterstützt.

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Notepad++
Open-Source ASCII-Editor dessen Funktionen über Plugins individuell erweitert werden können. Besonders interessant ist die integriete Unterstützung der Aspell Rechttschreibkontrolle sowie das Hex Editor Plugin. Insbesonder für Konfigurations- und Programmieraufgaben ist der Editor eine echte Alternative zu UltraEdit! Im Gegensatzt zu UltraEdit der inzwischen sehr funktionsüberfrachtet erscheint kann der "schlanke" Notepad++ Editor funktional genau für die Aufgaben angepasst werden für die er genutzt werden soll.

 

Geany
Open-Source ASCII-Editor der sich insbesondere für Konfiguration, Scripting und Programmierung eignet. Geany Nutzt das GTK+Toolkit und steht damit für alle gängigen Betriebssystemptlattformen zu Verfügung.

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KeePass
Programm zur Verwaltung von Passwörtern, PINs usw. Es bietet einen Passwortgenerator und kann durch Module funktional erweitert werden.


Wichtig: PINs und Passworte sollten nicht fest eingebauten Datenträgern (z.B. Festplatte), oder Datenträgern mit einem bootbaren Betriebssystem gespeichert werden. Ebenso sollte das Programm nicht auf solchen Datenträgern installiert sein. Vielmehr sollten diese Daten auf einem mobilen Datenträger, der verschlüsselt wird, gespeichrt werden. Diese Datenträger sollten nur für die Zeit an den Computer angeschossen sein, in der die Daten gespeichert oder abgefragt werden.

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Secure Password Generator
Passwort-Werkzeug das die Erzeugung und die Qualitätsprüfung von von Passwörter unterstützt. Darüberhinaus können vergessene Passwörter von Webseiten aus dem Passortspeicher des IE wieder sichtbar gemacht werden.

 

Asterisk Key
Asterisk Key ermöglicht die durch Asterisk (Sternchen-Symbol) "unkenntlich gemachten" Passwörtern in Dialogboxen von Windowsprofgrammen oder in Webbrausern im Klartext darzustellen. Dafür ist zunächst Asterisk Key zu starten. Anschließen ist das Programm zu starten, und der Dialog aufzurufen in dem des "unkenntlich gemachte" Passwort dargestellt wird. Abschließend muß nun noch der "Recover"-Button in Asterisk Key betätigt werden und das Passwort wird im Klartext dargestellt.

 

GhostMouse
GhostMouse erlaubt die Aufzeichnung von Mausaktionen. Diese können anschließend automatisiert "abgespielt" werden.

 

Hilfsmittel von Microsoft
Auf der Microsoft WEB-Site werden verschiedene Hilfsmittel zur Konfiguration und Wartung von Windows-Betriebssystem-Plattformen zu Verfügung gestellt.

  • Sysinternals - Sysinternals hält Werkzeuge für Windows Bertriebssysteme bereit.
  • Windows Server 2003 Resource Kit Tools - Werkzeugsammlung für die Unterstützung von Windows Systemadminisratoren.
  • Tools für die Systemverwaltung - Dienstprogramme, Updates und andere Hilfsmittel.
  • Windows PowerShell - objektorientierte Command Shell die Pipelining unterstützt. Mittels sogenannter "CmdLets" können über Scripte allen Möglichkeiten der.Net Windows-Plattform genutzt werden.
  • TechNet Magazine - Magazine Source Code 2005, 2006, 2007, 2008
  • PowerToys - Sammlung von Hilfsprogrammen, die Detaileinstellungen an Windows vornehmen und zusätzliche Möglichkeiten erschließen. Die Sammlung umfasst separat erhältliche Utilities.
  • USB/DVD-Downloadtool für Windows 7 - erstellte eine startfähige Kopie der ISO-Datei einer Windows 7 Installations-DVD auf einem Datenträger, einem USB-Flashlaufwerk oder einem anderen Medium, um Windows 7 auf einem Computer zu installieren.
 

RW-Everything utility
Werkzeug zum auslesen der Frimawre von Computern. Es kann auf alle Hardwarekomponenten zugegrifen wie PCI (PCI Express), PCI Index/Data, Memory, Memory Index/Data, I/O Space, I/O Index/Data, Super I/O, Clock Generator, DIMM SPD, SMBus Device, CPU MSR Registers, ATA/ATAPI Identify Data, ACPI Tables Dump (include AML decode), Embedded Controller, USB Information, SMBIOS Structures, PCI Option ROMs, MP Configuration Table), Daten auslesen und in eine Datei sichern.
Einige Hardwarekomponenten wie Speicher können editiert und geschrieben werden. RW (Read & Write) arbeitet auf Windows 95/98/ME/Win2000/Win3002/XP/XP64/Vista/Vista64/7/764.

 

RegAlyzer
Werkzeug, um den Inhalt der Registrierungsdatenbank anzuzeigen und zu verändern. Es stellt Funktionen bereit die im orginal Regedit fehlen.

 

CCleaner
CCleaner entfernt nicht mehr benötigte Daten wie Cookies, löscht Caches von Programm und kann Registryeinträge bereinigen.

 

Ken Rename
Sehr flexibles Werkzeug zur Umbenennung von Dateien oder Verzeichnisnamen in großer Zahl.

 

Defraggler
Defragmentierungsprogramm das auch einzelne Datein oder Verzeichnisse defragmentieren kann.

 

FreeFileSync
Programm mit dem man den Inahlt von zwei Verzeichnisen vergleich und synchronisieren kann.

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Capivara
Dateitransfer und -synchronisations Software die SFTP und FTP unterstützt.

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Boot CDs
Mit einer Boot CD lassen sich Computer von einer CD/DVD starten und in begrenzten Umfang nutzen ohne dass eine Festplatte benötigt wird. Typische Anwendungsfälle für Boot CDs sind die Repreatur von Betriebssysteminstallationen die nicht mehr starten, Entfernung von Viren, Sicherung von Daten oder der Test von Hardware.

  • BartPE and PE Builder - Werkzeug zur Erstellung einer Boot-CD auf Basis einer Windows XP oder Windows 2003 Installations-CD.
  • VistaPE - Sammlung von Skripten mit denen eine Vista Boot CD aus einer Vista-Installations-CD erzeugt werden kann.
  • KNOPPIX - Linuxsystem das von einer CD/DVD gestartet werden kann.
  • Morphix - Werkzeug mit dem individuell Linux LiveCDs zusammengestellt und erzeugt werden können.
  • FreeBSD LiveCD - Werkzeug mit dem individuell freeBSD LiveCDs zusammengestellt und erzeugt werden können.
 

UNetbootin
"Universal Netboot Installer" kann bootbare ISO-Image auf ein USB-Stick übnertragen, so dass das Image vom Stick gebootet werden kann. Als Besonderheit lädt das Programm Boot-Imgaes von verschiedenen Linux und BSD Distributionen aus dem Internet und installiert diese auf einem USB-Stick, die dann vom Stick gebootet werden können.

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ANARETHOS RECOVERY TOOLS
OEM Recovery Partition Creator für Windows 7/8. Das Werkzeug dient zur Wiederherstellung einer funktionierenden Windowsinstanz mittels eine USB-Sticks. Es wird kein vollständiges Systembackup angefertigt! Vielmehr wird ein Windowssystem wiederhergestellt, das dem zum Zeitpunkt der Installation von Windows auf dem Computers entspricht. Hierzu muss während der Windowsinstallationdas Werkzeug genutzt werden um die notwendigen Daten zur Wiederherstellung auf einen USB-Stick zu speichern. Diese Methode wird auch von Computerherstellern verwendet die keine Reinstallationsmedien ausliefern. Die vorgehensweise des Werkezugs entspricht den Vorgaben von Microsoft für die Hersteller.

 

Universal USB Installer
Unter Windows kann mit diesem Werkzeug ein Linux Boot ISO-Image auf ein USB-Stick aufgespielt werden, so dass das Image vom Stick gebootet werden kann.

 

eXtended FDisk
Werkzeug zur Partitionierung von Festplatten mit einem Bootmanager, der es ermöglicht mehr als nur ein Betriebssystem auf der Festplatte zu installieren.

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Nagios
Negios ist der de facto Standard in Bezug auf das IT-Infrasturktur Monitoring. Es erlaubt einezelne sowie in miteinander in Bezugstehnde System hinischtlich auf Auslastung, aufkommender Probleme und Ausfälle zu überwachen.

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